Beratung und Coaching kann dabei unterstützen:
- Verantwortung und Rollen zu klären, z.B. bei Streit im Team
- auf Wesentliches zu fokussieren, z.B. bei einem Gefühl der Überforderung oder Erschöpfung
- die Motivation für die eigene Arbeit zu reflektieren, z.B. wenn die Arbeit sinnlos erscheint
- eigene Ressourcen zu erkennen und einzusetzen
- Potentiale und Grenzen der Arbeit zu benennen, z.B. durch das Aufdecken von lähmenden Strukturen
- mit Machtgefällen umzugehen, z.B. bei Gender- oder Leadership-Themen
- für Klarheit bei schwierigen Entscheidungen zu sorgen
- Entlastung zu schaffen
- und vieles mehr
An wen richtet sich die Beratung?
Ich arbeite mit Personen und Organisationen, die in der Friedensarbeit im weitesten Sinne tätig sind. Dazu zählen, zum Beispiel:
- zivile Fachkräfte
- Mitarbeiter*innen von Friedensfachdiensten, Freiwilligendiensten und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit
- Mitarbeiter*innen von NGOs der Friedenskonsolidierung und Friedensbildung
- Wissenschaftler*innen der Friedens- und Konfliktforschung und angrenzender Fachbereiche
- Mitarbeiter*innen von kirchlichen Einrichtungen und Projekten, die in der Friedensbildung oder internationalen Zusammenarbeit tätig sind
- Mitarbeiter*innen von politischen und gesellschaftlichen Stiftungen
- Friedensaktivist*innen
- und andere
Wie arbeite ich?
Ich bin ausgebildete Konfliktberaterin nach A.T.C.C. („L’Approche et Transformation Constructives de Conflits“). Dieser Ansatz orientiert sich an der humanistischen Psychologie und beruht auf einem systemischen Verständnis. Mehr Informationen zu A.T.C.C. finden sich hier.
Je nach Bedarf biete ich Einzel- und Teamberatung, Prozessbegleitung, Coaching, Supervision, Moderation und Workshops an.